In diesem Artikel erklärt Adspert den Unterschied zwischen Adspert und Google Smart-bidding und was Sie beachten müssen, wenn Sie direkt nach der Nutzung von Google Smart-bidding mit Adspert arbeiten.
Der Unterschied zwischen Google Smart-bidding und Adspert
Der Unterschied zwischen den beiden Lösungen für automatisiertes Bieten liegt vor allem in der Priorisierung von Konversions. Googles Hauptpriorität ist die Maximierung der Konversion, unabhängig davon, ob sie profitabel ist. Adspert konzentriert sich auf maximale Gewinne und sucht nach dem Sweet Spot, bei dem eine Konversion den höchsten Umsatz bei möglichst geringen Werbekosten generiert und somit die Rentabilität maximiert. Nach den Erfahrungen von Adspert führt dies dazu, dass Adspert mehr wertvolle Conversions generiert und Google etwas mehr Conversions mit höheren Kosten generiert.
Wie kann man mit Adspert arbeiten, nachdem man Smart-Bidding verwendet hat?
Wenn Sie bereits Smart-Bidding verwendet haben und ein anderes Tool wie Adpsert ausprobieren möchten, beachten Sie bitte die folgenden Punkte:
Smart-Bidding zeigt keine historischen Daten an, z.B. CPC-Gebote und Gebotsanpassungen. Daraus ergibt sich ein Zeitraum, in dem Adspert Daten sammeln muss, bevor die Ergebnisse von Adspert analysiert werden können. Dies kann entweder durch eine manuelle Optimierung der Kampagnen über 14 Tage hinweg geschehen, wobei Adspert nur Lesezugriff erhält, oder indem Adspert mindestens 14 Tage Zeit für die Datenerfassung eingeräumt wird. Eine dieser Optionen gibt Adspert die Möglichkeit, Daten zu sammeln, und führt zu besseren Ergebnissen bei einem Versuch, da die ersten 14 Tage nicht berücksichtigt werden.
Wenn Sie die Optimierung in Adspert aktivieren, müssen Sie die Optimierung durch Smart Bidding oder andere automatische Skripte, die Sie in Google Ads haben, deaktivieren. Adspert ist nur in der Lage, Ihre Kampagnen zu optimieren, wenn die Gebotsstrategie auf "Manueller CPC" eingestellt ist, was bedeutet, dass Adspert das Steuer der Optimierung übernimmt.
Adspert kann keine Smart-Ads-Kampagnen (Shopping und Display) optimieren, da Google keine Daten über die API bereitstellt und diese Kampagnen nur für Smart-Bidding geeignet sind.